Was gibt es zu beachten beim Internet of Things?
Ich hatte ja bereits hier schon über das IoT geschrieben.
Eigentlich eine tolle Sache, wenn die Geräte zuhause sich über das Internet fernsteuern lassen.
Aber: Vorsicht ist die Mutter der IoT-Devices!
Die Firma Proofpoint gab Anfang des Jahres die Meldung heraus, nach der es schon über 100000 smarte Haushaltsgeräte sind, die zum Spam-Versand missbraucht wurden.
Natürlich kann man kaum Kühlschränke und Fernseher dafür verantwortlich machen. Schließlich stecken diese alle im hausinternen Netz hinter dem Router. Nach außen wird also eine gemeinsame IP-Adresse im Internet genutzt.
Kontrollverlust des Internet of Things
Das Internet of Things (Internet der Dinge) ist zur Fernsteuerung von häuslichen Funktionen gedacht.
Das ist äußerst bequem und angenehm. Aber wenn ein ungebetener Gast Zugang zum LAN oder W-LAN bekommt, wird es eng.
Hier fällt auf, dass sich viele Internet of Things Plattformen viel zu wenig um die Sicherheit kümmern.
Aus diesem Grund hat Elektor Kontakt mit der Firma IntelligentSoC aufgenommen, um das Problem zu lösen.
Dies war die Geburtsstunde von E-Lock.
E-Lock ist das erste sichere IoT-Interface. Es kann eine verschlüsselte Verbindung nach TLS 1.2 über TCP/IP realisieren. Damit kann man Hausgeräte sicher überwachen und fernsteuern – sei es vom PC, vom Smartphone oder vom Tablet aus. Elektor ist so überzeugt von seiner Sicherheit, dass ein Preis von 25.000 Dollar für denjenigen angeboten wird, der es als Erster schafft, die Sicherheit dieses Moduls auszuhebeln. Das Geld liegt bereit – lasst es uns knacken!
(Quelle: Elektor)Schlagwörter: Internet of Things Sicherheit